Archive Guests

In the archive, we list artists who have used our ATELIER and co-working space as a possibility for collaborative work in their research and conception phase, as well as for the start of joint rehearsals. We documented smaller presentations and internal showings.
If you would like to contact the artists, please send us an email.

2023

Irina Hortin & Verena Englisch - Dance & Music
YouMeWe – how to listen as I hear
 
A dancer`s and a singer’s research into improvising with sound and movement. Different bodies, different tones…when two bodies get in touch, both physically and vocally, how can we organize our structures in order to maintain our own integrity as we meet the other?
And, while listening & relating to ourselves and to one another, do we become a different body? A WE instead of a YOU and a ME?
Besides the exploration with Verena Englisch, Irina does also solo research through the lens of the Axis Syllabus https://www.axissyllabusforum.org/ into tools on how to organize the relationships among elements within her own body as she locomotes through space and gravitational forces.
Wojciech Grudziński - Dance

So, what comes after the bow? As part of the Dance Research residency at FREIRAUM in Düsseldorf, Wojciech is bringing back his long-term research on the category of approval. This time he focuses on forgotten stories and archaic techniques. Building upon his last work BOW A STUDY, this studio time is framed around dancing ancestors and their heritage. It evokes the human body – as both, physical entity and complex symbolic terrain – to address matters of belonging, trust, and memory via resurrecting non-institutionalized and unmentioned artistic practices of his ‘heroes’.

choreography, concept: Wojciech Grudziński
crtistic collaboration/dramaturgical support: Igor Cardellini
music: Wojtek Blecharz

Marlene Hildebrand - Performance
Die zwei Performerinnen ringen mit dem Thema Körper, Scham und dem Druck dazuzugehören. Angefangen beim Bodyshaming-Terror hangeln sie sich auf einigen Umwegen zu einem bejahenden Körperbild. Im Gegensatz zu „man sollte, müsste, könnte“, setzt sich diese Inszenierung mit Körpern auseinander, die tatsächlich da sind. Und dass sie, so, wie sie sind, gut sind.

Zusammen mit dem Kooperationspartner „Der Kinderschutzbund Ortsverband Düsseldorf e.V.“ geben wir mit diesem Stück Denkimpulse und zeigen jungen Menschen, dass Selbstzweifel und negative Gefühle normal und sie damit nicht allein sind.

Theaterstück für Jugendliche ab 14 Jahren
Performance: Anja Kunz und Elisa Marschall
Regie: Marlene Hildebrand
https://marlenehildebrand.wixsite.com/regisseurin
Isabel Wamig und Ivana Kleinertz - Dance, Music, Video

Die vielseitige Künstlerin Isabel Wamig ist Sängerin, Tänzerin, spielt Violine, schreibt ihre eigene Musik und Gedichte, choreographiert und inszeniert. Die Künste verbindet sie in einer poetischen, sinnlichen und mehrdimensionalen Sprache, die der Film von Ivana Kleinertz beleuchtet. Das Video-Portrait begleitet die Ausnahmekünstlerin bei ihrem Schaffensprozessen bis auf die Bühne und nimmt uns auf eine lebendige, emotionale und sinntiefe Reise mit.

www.isabelwamig.com

https://ivanakleinertz.jimdofree.com/biografie

Karla Alisha Lee - Music

karlalee_music mit @rockthatmood

Ich bin Musikerin und Produzentin und mache Alternative R&B. Ich arbeite gerade an meinem Album und hatte bei euch ein Foto Shooting für meine neue Pressebilder.

schall&kreck kollektiv - Performance

what the fem*?

Feminismus – alle haben eine Meinung dazu oder zumindest ein Gefühl. Je nachdem, wen wir fragen, heißt es, feministische Debatten würden immer komplexer, konfuser, feindseliger, populärer, anstrengender oder bunter. Wir wollen mit euch den unendlichen Raum der Feminismen erkunden. Auf unserer Reise begegnen uns Planeten, Kometen, Meteoriten und Satelliten. Welche Kraft hält die Massen dieses Universums zusammen? Was haben sie miteinander gemein und wieso stoßen manche sich regelrecht ab? Schnallt euch an für einen partizipativen Performance-Parcours durch die Galaxie der Feminismen. Aber Achtung, wer sich in diese Galaxie begibt, muss auch die eigene Umlaufbahn finden. Schärft euren Kosmolog:innen-Blick und fragt euch mit uns: what the fem*?

#schall&kreck kollektiv: Elisa Marschall, Aylin Kreckel, Elina Brams Ritzau, Narges Moghimi, Mirella Drosten, Darwin Díaz, Jonathan Zipfel

GEFÖRDERT vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR sowie vom Kulturbüro der Stadt Dortmund.

christi knak tschaikowskaja - Performance
„creature freedom as utopia – ark
christi knak tschaikowskaja
Die Freiheit der Kreatur („creature’s freedom“) steht unter dem Druck des Klimanotstands. Vor diesem Hintergrund versucht der Gesang des gelben Ens (M(ens)ch) die Zuschauenden aufzuwecken, aus dem Schlaf, der sie unfähig macht zu handeln. Die weiteren Kreaturen beginnen derweil eine innere Arche zu bauen.
 
Regie, Bühnenbild und Kostüm: christi knak tschaikowskaja ;  Libretto: evdokia michailidou und Christopher Pieck ; Komposition: Katja Suglobina ; Operngesang: Salomé von Berlin und Suzanne Thorp
Performance: Leisa Prowd, Mechthild Kreuser, Lisa Hellmich, Filu Sampé, Salomé von Berlin, christi knak tschaikowskaja
Musik: Unfeed Format ; Produktion und Foto: Yonca Sicimoglu ; Lektorat: Tilmann Heinrich Gelberg ; Choreographische Unterstützung: Caroline Asal ; Tontechnik: Wladimir Lisakowski
 
Gefördert durch das Fonds Darstellende Künste und das Kulturamt der Stadt Köln
 
Unterstützt von FREIRAUM, Düsseldorf. Freiraum wird gefördert durch TANZPAKT Stadt-Land-Bund, Neustart Kultur, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Kunststiftung NRW, Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf.
Teresa Zschernig - Performance
 »Everybody wants to be Puck«!

– eine Performance von mir – Teresa Zschernig @teresa_zschernig – und meinem wundervollen Team bestehend aus Aylin Leclaire @aylinleclaire (Komposition und Livemusik), Juliane Hendes @julianehendes (Text und Dramaturgie), Philippe Waldecker @philwoodscorner (Video und Licht) und Juliane Molitor  @j19juliane (Maske und Kostüm).

Am Ende aller Träume, steht das Ich allein und strahlt, denn hier darf es sein.
Nicht Du, nicht er, nicht sie, nur ICH. Nur ihr!

Ausgehend von der Figur Puck aus Shakespeares »Ein Sommernachtstraum« haben wir eine Performance über das ICH in all seinen Facetten entwickelt, in der wir das Spektrum der Geschlechterrollen erkunden und uns auf eine Traumreise begeben auf der alles möglich ist, jenseits gesellschaftlicher Zuschreibungen. UND wir werden gemeinsam in die Zukunft sehen!

 

Marlin de Haan & Team - Performance

Marlin de Haan & Team beschäftigten sichmit den sozialen Strukturen der Clubkultur. Dazu gehört: Welche Möglichkeiten bietet der „Floor“ bzw. die unterschiedlichen „Floors“? Wie bewege ich mich einzeln und in der Gruppe und was motiviert mich? Wie bewegt sich „die Menge“? Welche Rituale gibt es? Durch was wird das Verhältnis zu anderen bestimmt oder verändert? Bei was und für was gehe ich mit und wobei bin ich raus?“

Anca Huma - Dance
Transforming journey ist eine Recherche, welche von Dis-Tanzen gefördert wird.
Es geht um eine Reise, die die Kraft hat uns zu transformieren. Meine Frage war auch in dieser Recherche, wie können wir einen Flow-Zustand erreichen, in einer Zeit, welche keine Flow-Energie hat?Wie kommen wir gemiensam in einem Flow und in Bewegung?
Transformation ist Thema in dieser Zeit, in persöhnlichem Leben und um uns.
Das Handtuch welches im Hier und Jetzt sich ständig transformiert und verändert.
Gefördert vom Dachverband Tanz, Dis-Tanzen, Distanzsolo, NEUSTART KULTUR, Bundeskultur.
Giacomo Luci - Dance

„The research I’m working on is inspired by an exchange with the french artist Jean-Baptiste Ganne on the themes of pleasure, resistance, fighting and falling: it was he who told me about a form of martial art known as drunken fist, where the fighter, thanks to a state of drunkenness, manages to distract the opponent and deliver punches with his unpredictability.

Yet in this space there are no physical opponents, the combat is the fight of the wandering madman – in whom I see strongly Hoffmann and Schumann’s figures – who clashes with his own inner demons. (Perhaps this figure will be Kreisler further on the research?

The tape and installation elements are in some ways a reference to Jean-Baptiste Ganne’s Cosa Mentale, Jean Luc Godard’s La Chinoise, Tracey Emin’s My bed, and the scenography of the ballet Jeune Homme et la Mort.”

Instagram: @giacomoluci

Daniel Smith - Dance

I will spend 3 weeks in the FREIRAUM for the beginning of the creative process for my upcoming piece „Sorry You Feel That Way“. My research for this piece is based on themes of neurodiversityand communication. I am trilled to be working with the dancers Valentina Restrepo, YingYun Chen and Arthur Stashak with original music by Yoav Bosidan.

My research and creation is generously supported by the Canada Council for the Arts.

Instagram: @danielsmith_88

Enora Gemin - Dance and Performance

Project research at FREIRAUM

Celestial or Abyssal, whether she is half-bird in Greek myths or half-fish among the Celts, the mermaid is a female gender figure who has the particularity of not belonging to the terrestrial domain. Deprived from roots, born of the fear of men, she is a phantasmagorical figure, existing only as a mirage. Only showing itself in circumstances of sea travels, the proof of her realness lies in the words of men. Without their voices, hers does not exist. Without their eyes, her body has no flesh.Beyond the gaze of men, who is she, and where else can hold her existence? What does she desire? Towards what does she tend to evolve? What inner journey does she experience ?

The piece « Incertae sedis », named after the Latin expression meaning „of uncertain seat“ used to designate a taxon whose position in the scientific classification of life is not yet fully defined, aims to approach the figure of the mermaid in a phenomenological sense.

Instagram: @enoradc_artist

Florian Entenfellner - Dance

Rehearsals for „Survival Kit“ at FREIRAUM.

„In einer Zusammenkunft von Menschen passiert immer wieder ein kleiner Urknall, in dem sich eine neue Welt zwischen den Teilhabenden auftut. Wer wir wirklich sind, was aus uns werden könnte? Wer kann das mit Sicherheit behaupten?

Du siehst, wie du suchst, dich verhältst, du liebst, du verlässt, dich einlässt, aufgibst, hoffst, verlierst oder gewinnst?
Du siehst dich fallen, fangen, gehalten, springen, gefangen gehalten, loslaufen, landen, aufgefangen,
Du siehst, wie du geliebt, ersehnt, fallen gelassen, erfüllt, umgeworfen, … wirst.
Du beobachtest dich selbst in der Bewegung zweier Körper…“

Mit: Evangelos Poulinas, Lara Pilloni & Florian Entenfellner.

Instagram: @floentenfellner, @larapilloniphoto, @evangelos_poulinas

January 2023
Alishanee Chafe Hearmon - Dance

Project research at FREIRAUM.

Instagram: @alishaneee

January 2023

 

Cheers For Fears - Network

Project research at FREIRAUM.

„Politische Fragen! Künstlerische Antworten?“. Das war der Titel des #traumformat von Eva Grütgen und Leslie Buttler. In großer Unterstützung durch Cheers for Fears wurde ein Wochenende rund um virulente Themen zwischen Kunst und Politik geschaffen.

www.cheersforfears.de

January 2023

Daniel Brandl & Emily Welther - Dance & Music

Project research „Equilibrium“ at FREIRAUM.

Daniel Brandl and Emily Welther combine the media of dance, performance and acoustic/electronic music, exploring sound as vibrations created through contact between bodies. They seek a different way of listening, seeing and approaching.
Their current piece, equilibrium, asks how to create a balance between the senses that could then expand and change the audible and visual boundaries between me and you.

Instagram: @DanielWeltraum, @Emilywe

Vivien Kovarbašić - Dance

Project research at FREIRAUM.

Instagram: @vielavi

January 2023

Isabelle Wenzel - Dance & Photography

Project research at FREIRAUM.

„We working on self-empowerment, especially in the fashion industry. The performative images we going to make are about the power of looking- and being looked at. About giving an image and being in charge of it. The performers we are working with having non-conventional body forms and make a statement against the normative forms of bodies in media and in society.“

https://www.isabelle-wenzel.com

January 2023